27.02. um 13:55 Uhr in HR
König Ludwig II. von Bayern :: König Ludwig II. :: Filme und Dokumentationen :: Ludwig II. – Glanz und Ende eines Königs (1955) von Käutner
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Der Film kommt öfter das der Visconti Film.
Ludwig II., der junge König von Bayern, ist der Politik überdrüssig. Er überlässt immer mehr seinen Ministern die Regierungsgeschäfte. Sein Interesse gilt der Kunst, vor allem der Musik und ihrem genialen Schöpfer Richard Wagner. Er holt den Komponisten zu sich nach Bayern, überschüttet ihn mit Geld. Nach Wagners eigenen Plänen und ohne Rücksicht auf die Kosten wird ein neues Opernhaus errichtet - nur Wagners Werk gewidmet. Die Minister merken sehr bald, dass der Musiker äußerst "großzügig" mit bayerischen Steuergeldern umgeht und immer mehr von Ludwig verlangt. Aber erst als Wagners Verhältnis mit der verheirateten Cosima Bülow zum öffentlichen Skandal wird, zieht der tief enttäuschte König die Konsequenzen und trennt sich von dem Komponisten. Immer menschenscheuer wird Ludwig, nur zu seiner ehemaligen Jugendgefährtin, nun Kaiserin Elisabeth von Österreich, Sisi genannt, hat er Vertrauen. Sie bestärkt ihn in seinem Entschluss, um ihre jüngere Schwester Sophie zu werben. Aber im letzten Moment zieht sich das junge Mädchen, von Ludwigs Menschenscheu und Freudlosigkeit verstört, zurück. Sie vertraut sich ihrer Schwester an, und Sisi beginnt zu ahnen, dass der junge König am Anfang eines unheilvollen Weges steht. - Mit "Ludwig II. - Glanz und Ende eines Königs" hat Helmut Käutner eine opulent ausgestattete und exzellent fotografierte Leinwandbiografie inszeniert.
Nur durch die starke Darstellung der Titelrolle kommt der zuweilen kitschige Film über das Niveau einer Gartenlaubengeschichte mit unfreiwilliger Komik hinaus (Lex. des Internat. Films).
O.W. Fischer (Ludwig II.), Ruth Leuwerik (Kaiserin Elisabeth), Marianne Koch (Prinzessin Sophie), Paul Bildt (Richard Wagner), Friedrich Domin (Fürst Bismarck), Klaus Kinski (Prinz Otto),
Ludwig II., der junge König von Bayern, ist der Politik überdrüssig. Er überlässt immer mehr seinen Ministern die Regierungsgeschäfte. Sein Interesse gilt der Kunst, vor allem der Musik und ihrem genialen Schöpfer Richard Wagner. Er holt den Komponisten zu sich nach Bayern, überschüttet ihn mit Geld. Nach Wagners eigenen Plänen und ohne Rücksicht auf die Kosten wird ein neues Opernhaus errichtet - nur Wagners Werk gewidmet. Die Minister merken sehr bald, dass der Musiker äußerst "großzügig" mit bayerischen Steuergeldern umgeht und immer mehr von Ludwig verlangt. Aber erst als Wagners Verhältnis mit der verheirateten Cosima Bülow zum öffentlichen Skandal wird, zieht der tief enttäuschte König die Konsequenzen und trennt sich von dem Komponisten. Immer menschenscheuer wird Ludwig, nur zu seiner ehemaligen Jugendgefährtin, nun Kaiserin Elisabeth von Österreich, Sisi genannt, hat er Vertrauen. Sie bestärkt ihn in seinem Entschluss, um ihre jüngere Schwester Sophie zu werben. Aber im letzten Moment zieht sich das junge Mädchen, von Ludwigs Menschenscheu und Freudlosigkeit verstört, zurück. Sie vertraut sich ihrer Schwester an, und Sisi beginnt zu ahnen, dass der junge König am Anfang eines unheilvollen Weges steht. - Mit "Ludwig II. - Glanz und Ende eines Königs" hat Helmut Käutner eine opulent ausgestattete und exzellent fotografierte Leinwandbiografie inszeniert.
Nur durch die starke Darstellung der Titelrolle kommt der zuweilen kitschige Film über das Niveau einer Gartenlaubengeschichte mit unfreiwilliger Komik hinaus (Lex. des Internat. Films).
O.W. Fischer (Ludwig II.), Ruth Leuwerik (Kaiserin Elisabeth), Marianne Koch (Prinzessin Sophie), Paul Bildt (Richard Wagner), Friedrich Domin (Fürst Bismarck), Klaus Kinski (Prinz Otto),
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